Vereinsgeschichte

1870 – 1919

 

„In Freud und Leid zum Lied bereit“

 

Dies soll der Wahlspruch des Jubiläumsjahres sein. Wenn in unserer engeren Heimat überall Sängerfeste und Jubiläen begangen werden, so ist dies ein Beweis, dass zur Mitte des vorigen Jahrhunderts der Chorgesang Anhänger und Freunde fand. Man rühmt den Schwaben mancherlei Eigenschaften nach, gute und schlechte.

 

Schöner Gesang ist für den Schwaben eine Herzenssache.

 

Es ist deshalb kein Wunder, dass sich auch in unserer Gemeinde so frühzeitig Sangesbegabte und –freudige zusammengeschlossen haben und sich dem Chorgesang (Heimatlieder) widmeten.

 

 

Es wurde in der Ortschronik von Schechingen festgestellt, dass das Jahr 1857 als Gründungsjahr hervorgeht. Herrn Oberstudienrat Deibele sei für diese große Sache und Leistung im Namen des Vereins recht herzlich gedankt.

 

Als erster Dirigent übernahm Lehrer Geiger die Leitung des Vereins. Neben dem kirchlichen kam auch der weltliche Chor zur Geltung.

 

So wechselte der Dirigent auf den Lehrer Josef Großmann über. Unter seiner Leitung hatte der Gesangverein am 26.06.1881 die Fahnenweihe. Die Fahne wurde der hl. Cäcilia, Schutzpatronin der Musik, geweiht, darum heute Gesangverein „Cäcilia“. Es wechselte die Dirigentenschaft, wie es die Chronik schreibt, an die Lehrer Karl Zink, Hepp und Messmer. Dann, in den Jahren 1896 bis 1907, war der Lehrer Eduard Vogt Dirigent.

Unter seiner Leitung nahm der Verein das erste Mal an einem Sängerfest in Schwäbisch Hall, im Jahre 1900, teil. Lehrer Vogt war bestrebt, den Zusammenhalt unter den Mitgliedern zu stärken. Mit Geschicklichkeit verstand er es, einen festen und treuen Stamm von Sängern in Zeiten herrschender Interesselosigkeit zu erhalten und den Verein zu neuem Leben zu erwecken. Die Mitgliederzahl stieg von 18 Sängern (Anfang) auf 26 im Jahr 1905, wie es Bilder heute noch zeigen. Zu dieser Zeit war der alte Glaser, Michael Hähnle, Vorstand des Vereins.

 

Der Dirigentenstab wechselte im Jahr 1907 bis 1912 an einen Lehrer, Robert Bruder.

 

Dann übernahm ein Lehrer August Hieber bis 1917 den Dirigentenstab.

 

Unterdessen brach der 1. Weltkrieg aus und viele Sänger mussten in den Krieg ziehen.

 

Vor und während des Krieges stand als Vorstand Alois Hähnle, sen. dem Verein vor.

 


1919 - 1939

 

Im Jahre 1919 übernahm Oberlehrer Heinrich Kirchner den Dirigentenstab.

 

Da damals unser Verein dem „Oberen Gau“ Kreis Aalen angehörte, rüstete er sich mit seinem Chorleiter, Herrn Kirchner, zum Wertungssingen in Bopfingen am 27.06.1926. Die Sänger wurden mit dem 1. Preis sehr gut belohnt. Den alten Sängern wird das Sängerfest des schwäbischen Sängerbundes in Ulm vom 29.06. bis 01.07.1929 noch in Erinnerung sein. Trotz großer Konkurrenz konnten die Sänger unter der Stabführung von Chorleiter, Herrn Kirchner und dem Vorstand, Herrn Josef Schmid, im einfachen Volksgesang den 2. Preis erringen.

 

Zwei Jahre später, im Sommer 1931, kam ein großer Tag für den Verein, ja für die ganze Gemeinde – das 50jährige Jubiläum wurde nachgeholt.

 

Durch besondere Umstände musste der Chorleiter von der Gemeinde Schechingen wegziehen. Er überließ den Dirigentenstab so dem Verein.

 

Aushilfsweise übernahm dann der damalige Unterlehrer, Herrn Weiss, als Dirigent den Chor bis 1934.

 

Im Jahr 1934 kam dann der Lehrer Anton Prinz in die Gemeinde. Er war sehr musikalisch. Die Vorstandschaft bat ihn, dem Verein als Chorleiter vorzustehen.

 

Im gleichen Jahr rüstete der Verein sich gesanglich auf das Sängerfest vom 27.07. bis 30.07.1934 in Heilbronn am Neckar.

 

Die Singstunden wurden regelmäßig abgehalten und auf vollen Touren gings wiederum auf das Sängerfest in Aalen vom 14.07. bis 16.07.1935. Dieses Mal hat der Verein ein Lied ausgewählt, das im gehobenen Volksgesang vorgetragen somit die Note „Sehr gut“ 

 

mit nach Hause brachte.
Trotz der harten Arbeit der Sänger im Beruf und des unermüdlichen Dirigenten wurde schon wieder auf die Hundertjahrfeier in Neresheim am 28.06.1936 hin geübt. Dort wurde das Lied „Bemess den Schritt – bemess den Schwung – dann bleibst du immer jung“ vorgetragen. Die Sänger hatten den Höhepunkt erreicht, sie bekamen ein „Sehr gut“ im einfachen Kunstgesang. Das ganze Dorf freute sich über diesen Erfolg.

 

Es wurden aber nicht bloß Jubiläen und Sängerfeste in der näheren Umgebung abgehalten, sondern auch in größeren Städten wie beim Deutschen Sängerfest in Breslau. Leider konnte nur eine Abordnung mit der Fahne nach Breslau fahren.

Eine Plakette ziert heue noch unsere Fahne.

 

Nach beinahe zweijähriger Festpause haben sich die Sänger nochmals aufgerafft, um für das Sängerfest in Stuttgart 1938 zu üben.

 

Das tausendjährige Reich spielte schon damals eine große Rolle. In dieser Zeit hatten Dirigent und Vorstand viele Schwierigkeiten. Zu dieser Zeit stand Alfons Elser dem Verein vor.



1939 - 1970

 

Der dritte Abschnitt in der 100jährigen Geschichte des Gesangvereins „Cäcilia“ umfasst zwar nur 30 bzw. 25 Jahre. Während diesem kurzen Zeitraum nahm der Verein einen Aufschwung, der im Hinblick auf die kulturelle Arbeit besonders erstaunlich ist.

Vor dem Krieg und zwei Jahre nach dem Kriege war der heute noch aktive Sänger, Herr Herrmann Gaugel Vorstand. 1947 übernahm Herr Alois Haas die Führung des Vereins. Aus gesundheitlichen Gründen und auf eigenen Wunsch wurde Anfang 1965 der Vorstand Alois Haas durch Alfred Ziegler, ein jüngerer Sänger, abgelöst.

 

Dank sei diesen Männern gesagt, die es verstanden, den Verein bis zum Jahre seines 100jährigen Bestehens zu einer Blüte zu führen, wie es sich nur selten in der langen Geschichte des Vereins zeigte.

 

Im Jahre 1946 wurden die Singstunden unter der Leitung von Oberlehrer Hans Bader wieder aufgenommen. Das erste Auftreten mit dem Chorleiter war in Schorndorf, am 01. Juli 1951 beim Gauliederfest.

 

Im Sommer desselben Jahres feierte der Verein sein nachgeholtes 75jähriges Jubiläum verbunden mit einem Sängertreffen der Frickenhofer-Höhe.

 

Der Chorleiter Hans Bader kündigte 1952. Der Dirigentenstab wechselte nun an Herrn Felix Emer.

 

Beim Bundesliederfest in Aalen vom 25. bis 27. Juli 1952 erreichte der Chor mit dem Lied „Das Mühlrad“ im gehobenen Volksgesang die Note „Sehr gut“.

 

1956 zog Herr Emer weg.

 

Als neuer Dirigent wurde Hauptlehrer Albert Knödler von Untergröningen eingesetzt. 1958 nahm der Münsterorganist Günther Fischinger aus Schwäbisch Gmünd den Dirigentenstab in die Hand.

 

Im Spätsommer 1969 wechselte der Dirigentenstab von Günther Fischinger auf den Dirigenten, Klaus Grimminger, über.

 


1970 - 1983

 

Ein Höhepunkt löste den anderen ab. Noch im selben Jahr erfreute der Verein die Zuhörer mit einem Operettenkonzert, wofür das bekannte Manfred-Schiegel-Quartett verpflichtet werden konnte. Am Klavier begleitete außerdem Konrad Elser – Gesangssolisten waren Anneliese Schmid, Helmut Lutz und Josef Schwind.

 

Bereits ein Jahr später veranstaltete der Chor ein volkstümliches Konzert unter Mitwirkung des Stuttgarter Bläserquintettes und des Schwäbisch Gmünder Kammerorchesters. Herr Prof. Dr. Sauter von der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd lockerte die musikalische Szene mit Überleitungen und Gedichten auf.

 

Durch beruflich bedingte Gründe musste Gebhard Krieger 1979 sein Amt als Vorstand abgeben. Herr Dietmar Schürle übernahm dann in seiner Eigenschaft als 2. Vorsitzender dieses Amt kommissarisch.

 

Der Konzertausflug nach Stockach-Hindelwangen, das Frühjahrskonzert mit dem Manfred-Schiegel-Quartett sowie der Vereinsausflug nach Wien konnten als volle Erfolge im Jahre 1981 gewertet werden.

 

1982 gab es wiederum einen Vorstandswechsel. Herr Dietmar Schürle gab seinen ersten Vorsitz an Herrn Helmut Lutz ab.



1983 – 2009

 

Im Jahr 1983 feierte der Gesangverein „Cäcilia“ Schechingen e. V. sein 125jähriges Jubiläum.

Im Juni erhielt der Verein die Zelterplakette.

 

1985 beteiligte sich der Verein an einem Auftritt in Stuttgart „Europäisches Jahr der Musik“. Im darauffolgenden Jahr wurde ein Kinderchor gegründet. Der Madrigalchor aus Kanada besuchte 1988 den Verein und gestaltete mit ihm zusammen ein Konzert.

Zum Leidwesen des Vereins musste der Kinderchor 1992 aufgelöst werden. Im Jahr 1994 wechselte der Chorleiter. Herr Martin Thorwarth stand nun dem Verein vor.

1995 fand das erste Vatertagsfest auf dem Riedhof in der Limpurgerhalle, das vom Verein bewirtschaftet wird, statt. Bei der Einsetzungsfeier des neuen Bürgermeisters, Herrn Werner Jekel, im Jahr 1996, wirkte der Chor ebenfalls mit.

 

Ein großes kulturelles Ereignis war die Aufführung eines Freilichttheaters „Sünder und Heilige“ von Frau Lisa Elser im Jahr 1998, das sehr viel Engagement von den Mitwirkenden erforderte. In diesem Jahr feierte der Verein sein 140jähriges und der gemischte Chor sein 20jähriges Jubiläum.

 

Aufgrund des 125jährigen Jubiliäums des Liederkranzes Heuchlingen im Jahr 1999 übernahm der Gesangverein „Cäcilia“ Schechingen die Patenschaft. In diesem Jahr wurde auch wieder ein Kinderchor gegründet, der aber leider auch nach einigen Jahren wieder aufgelöst wurde.

 

Im Jahr 2003 wurde Herr Edgar Maier Vorstand des Vereins. Seit dem Jahr 2006 wird das alljährliche Vatertagsfest bei der Gemeindehalle in Schechingen abgehalten.

 

Außerdem übernahm Herr Martzy als neuer Chorleiter den Verein.

 

Der 5tägige Vereinsausflug 2007 nach Ungarn war schon ein kleiner Auftakt zum Jubiläumsjahr 2008. Zum 150jährigen Jubiläum 2008 hat der Verein ein Jubiläumskonzert sowie einen Festabend unter Mitwirkung des Patenvereins, des Liederkranzes Heuchlingen, vorgesehen.

Im Jahr 2008 feierte der Gesangverein sein 150jähriges Jubiliäum. Der 5tätige Ausflug nach Ungarn im Jahr 2007 war der erste Auftakt. Im März 2008 gestaltete der Verein das Treffen des Silcher-Gau’s (heute „Chorverband Friedrich Silcher“) in der Gemeindehalle Schechingen. Bei dieser Gelegenheit konnte auch die Festschrift mit der Vereinsgeschichte vorgestellt werden. Das Jubiläumskonzert im Mai, unter Mitwirkung des Gospelchores  „inTakt“ sowie instrumentaler Begleitung aus Ungarn, war ein voller Erfolg. Der Festabend im September 2008, zusammen mit dem Patenverein, Liederkranz Heuchlingen, bildete einen gelungenen Abschluss des Jubiläumsjahres.
 

Des Weiteren absolvierte Fr. Sibylle Balle einen Chorleiterlehrgang. Somit kann sie den bisherigen Vizedirigenten, Hr. Hermann Lutz entlasten. Hr. Edgar Maier gab sein Amt als 1. Vorstand zum Jahresende ab.

 

Bei der Hauptversammlung 2009 wurde Hr. Klaus Krusch als 1. Vorsitzender gewählt. Sein bisheriges Amt als Sängervorstand übernahm Fr. Angelika Skiba. Der vereinsinterne Faschingsball, das Vatertags- und Grillfest, der 3tägige Ausflug nach Prag zeigten wieder den guten Zusammenhalt und die –arbeit innerhalb des Vereins. Auch die Geselligkeit kam nie zu kurz. Das Herbstkonzert im Oktober unter dem Motto „Rund um den Globus“ war wieder gut gelungen. Es wirkten der Liederkranz Mögglingen sowie Solisten am Klavier, Violine und Querflöte mit.

Des Weiteren bot der Gesangverein dieses Jahr Kindern von 6 bis 11 Jahren eine Früherziehung in Musik und Gesang an. In einem
Informationsabend konnten sich interessierte Eltern austauschen.

Der Verein wird auch von vielen passiven Mitgliedern gefördert. Deshalb wollte er sich dafür bedanken und hat zu einem Abend mit Ehrungen und Programm eingeladen, der mit der internen Weihnachtsfeier verbunden wurde. Das leibliche Wohl kam dabei nicht zu kurz.

Wie jedes Jahr wurde der Gottesdienst im Gedenken an tote aktive und passive Mitglieder vom Verein gestaltet.

Mit dem alljährlichen Besuch bei unseren kranken und alten Mitbürgern im Altenpflegeheim schließen wir das Jahr 2009.

Jahreshauptversammlung des Gesangverein Cäcilia Schechingen vom 18.02.2011

 

Vor der musikalischen Eröffnung begrüßte der Vorsitzende Klaus Krusch Herrn Bürgermeister Jekel, Gemeindevertreter, Vertreter der örtlichen Vereine sowie alle Anwesenden. Er stellte fest, dass die HV ordnungsgemäß einberufen wurde sowie im Mitteilungsblatt veröffentlicht.

Nach der Totenehrung berichtete Schriftführerin Franziska Bader-Herrig über das abgelaufene Geschäftsjahr:

Vatertagsfest, Ausflug, Kinderferienprogramm, sowie Herbstkonzert und allen sonstigen wichtigen Begebenheiten des Vereinsgeschehens.

 

Vorstand Klaus Krusch konnte berichten, dass sich der  Mitgliederstand erfreulicherweise leicht nach oben bewegt hat.

Im Jahr 2010 ist Mitgliederzahl von 193 auf 209 gestiegen. Jetzige Neuzugänge sind noch nicht berücksichtigt. Es gab 4 Todesfälle, Abmeldungen Erwachsene keine.

Zurzeit besteht unser Chor aus 46 aktiven Sängerinnen und Sängern.

Das Konzert am 09.10..2010, das wir gemeinsam mit unserem Kinderchor „Sing and move“ unter der Leitung von Heidi Moll gestalteten, war ein voller Erfolg.

Die Kinder hatten viel Spaß, ihr Schluss-Satz war „Wir kommen wieder, keine Frage“.

Im laufenden Jahr, werden wir wieder an der Einweihung des Osterbrunnen, sowie beim 100-jährigen Jubiläum des MGV-Öbergröningen mitwirken.

Unter anderem findet am 02.07. unser traditionelles Vatertagsfest auf dem Schulhof statt. Geplant ist im August ein 3-tägiger Ausflug an den Bodensee, mit Auftritt in Stockach-Hindelwangen, sowie die Beteiligung am Kinderferienprogramm. Am 08. Oktober ein Konzert bzw. Weinfest mit dem Titel „in Vino Veritas“. Am 22. Oktober Mitwirkung beim Konzert des MGV Bartholomä. In der Vorweihnachtszeit besucht der Verein das Seniorenheim und Auftritt beim Weihnachtsmarkt.

Zum Jahreswechsel ist ein Theaterstück geplant.

Für den 28.04.2012 ist wieder ein größeres Konzert mit Melodien aus Film und Musical geplant.

 

Sängervorstand Angelika Skiba sagte Dank an Alle, die ein offenes Ohr für die anfallenden Aufgaben des Vereins haben und sich mit der Vorstandschaft bemühen das Vereinsleben attraktiv zu gestalten.

Wir haben für die Jahre 2011/2012 viele arbeitsintensive Auftritte geplant.

Unser Chorleiter Ladislaus Martzy hat mit seiner fachlichen Kompetenz ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.

Besonderen Dank sprach Angelika Skiba an folgende fleißige Sänger und Sängerinnen aus:

Hildegard Hähnle, Anne Maier, Erhard Mück, Wolfgang Wunder, Helga Geiger, Anneliese Schmid, Toni Schwind, Marianne Widmann, Sybille Balle, Doris Kuhn, Gerhard Pajong und Wilfried Kolb. Ein Dankeschön gab es auch für die Führer der Anwesenheitsliste

Maria Wunder und Wilfried Kolb und für unsere Notenwartin Christine Kolb.

 

Chorleiter Ladislaus Martzy sprach seinen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit aus.

Er meinte, das magische Dreieck „Chor-Chorleiter-Vereinsführung“ funktioniert tadellos.

Er bedankte sich auch bei unserer Vizedirigentin Sibylle Balle und bei Hermann Lutz.

 

Heidi Moll Chorleiterin des Kinderchors „Sing and move“ hob in ihrem Bericht hervor, dass es eine große Herausforderung sei, die Singstunde attraktiv und vielseitig für die Kinder zu gestalten. Sie vertrat das Motto, die Kinder sollen beim Singen vor allem Spaß haben.

Kassierer Michael Lüders legte in seinem Bericht eine Übersicht über Einnahmen und Ausgaben 2010 dar und man konnte feststellen, dass im Jahr 2010 ein kleines + erwirtschaftet wurde. Die Kassenprüfer fanden eine tadellose Kassenführung vor und entlasteten somit den Kassierer.

 

Bürgermeister Werner Jekel ging ebenso auf die Aktivitäten des Vereins ein, sprach Lob und Dank aus und entlastete den Vorstand.

 

Schriftführerin Franziska Bader-Herrig, Kassier Michael Lüders sowie Beisitzer Wilfried Kolb und Kassenprüfer Rainer Antoni haben aus beruflichen, gesundheitlichen oder privaten Gründen ihr Amt zur Verfügung gestellt.

Für ihre geleistete Arbeit erhielten die Ausscheidenden ein Präsent überreicht.

 

Bei den anschließenden Wahlen wurde Helmut Lutz als alleiniger 2. Vorsitzender des Vereins einstimmig bestätigt.

 

Die Neuwahlen erbrachten folgende Ergebnisse:

Kassiererin Zanna Fischer

Schriftführerin Karin Nagler

Beisitzerin Christine Kolb und Edith Schuster

 

Auf Anfrage haben alle Gewählten ihr Amt angenommen.

 

Da keine Anträge eingegangen waren konnte die Versammlung nach einem Schlusswort

beendet werden.